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 Meine Therapien

Revitalisierungskur

 

  • Vitalkur mit Eigenblut

 

  • Thymustherapie

Die Thymus-Therapie dient der Stärkung der Abwehrkräfte

Was ist die Thymus-Therapie? 

Der Thymus, auch Bries genannt, ist eine Drüse, die sich innerhalb des Brustkorbs hinter dem Brustbein befindet. Der Thymus ist ein sehr wichtiges Organ für die Immunabwehr, dort werden Hormone und Eiweißstoffe (Peptide) ausgeschüttet, die für die Abwehrkräfte von entscheidender Bedeutung sind. Diese Substanzen bewirken eine Stimulierung bestimmter Abwehrzellen (T-Zellen) und eine vermehrte Erzeugung ebendieser Zellen
Der Thymus bildet sich allerdings im Laufe der Lebensjahre von der Pubertät an zurück und wandelt sich in Fettgewebe um, was normalerweise kein Problem darstellt. Bei einer geschwächten Abwehrlage jedoch, die durch die verschiedensten Ursachen begründet sein kann, besteht ein Mangel an wichtigen, vom Thymus ausgeschütteten Stoffen, so dass hier eine Thymus-Therapie sinnvoll ist.

Behandlungen mit Thymus-Therapie

Eine Thymus-Therapie kann also dann erfolgen, wenn eine eingeschränkte Immunabwehr vorliegt. Dies ist beispielsweise bei Entzündungen und Infektionskrankheiten der Fall. Hier bewirkt eine Thymus-Therapie eine gestärkte Leistung bei der Verteidigung gegen Krankheitserreger wie Bakterien und Viren. Zu den Infektionskrankheiten, bei denen eine Thymus-Therapie  angewendet werden kann, gehören beispielsweise Grippe, Hepatitis, HIV (AIDS) und Herpes. Auch bei Hauterkrankungen wie Akne oder Ekzemen bewirkt eine Thymus-Therapie durch die Anregung des Stoffwechsels in der Haut und der Erneuerung der Zellen oft eine Linderung. Bei Krankheiten, die durch Prozesse entstehen, bei denen die Immunabwehr körpereigene Zellen angreift (Autoimmunerkrankungen), kann eine Thymus-Therapie ebenfalls greifen. Zu diesen Krankheiten zählen beispielsweise allergisches Asthma und Heuschnupfen, die Darmerkrankungen Colitis ulcerosa und Morbus Crohn sowie rheumatische Erkrankungen wie Arthritis.

Bei diesen Krankheitsformen fördert eine Thymus-Therapie die Regulierung der Abwehrzellen. Nicht zuletzt kann eine Thymus-Therapie sogar die seelische Verfassung aufhellen und Depressionen und Antriebslosigkeit vermindern. Darüber hinaus wendet man eine Thymus-Therapie auch prophylaktisch und unterstützend an, beispielsweise bei schweren Operationen oder in hohem Alter, um schon vorbeugend eine Stärkung der Abwehrkräfte zu erzielen. Als Ergänzung zur Behandlung von Tumoren wird die Thymus-Therapie ebenso eingesetzt, da es häufig zu einer weiteren Rückbildung der Thymusdrüse während bösartiger Krebserkrankungen kommt. So wird eine Thymus-Therapie zur Vorbeugung der Krebsentwicklung und zur Unterstützung anderer Behandlungsformen (Operation, Bestrahlung, Chemotherapie) gegeben. Die Entwicklung von Metastasen (Tochtergeschwülsten) kann durch eine Thymus-Therapie gehemmt werden.

Die zur Thymus-Therapie verwendeten Stoffe werden aus Schweine- oder Rinderthymus hergestellt, das gründlich gereinigt und auf Krankheitserreger untersucht wurde. In der Regel wird das Präparat zur Thymus-Therapie in den Gesäßmuskel gespritzt, normalerweise bis zu 20 Injektionen innerhalb von 2-5 Wochen, mit der Möglichkeit, die Thymus-Therapie auszuweiten. Die Thymus-Therapie kann aber auch durch Einnehmen von Kapseln erfolgen. Die volle Wirkstärke der Thymus-Therapie setzt in der Regel nach einigen Wochen ein.

     

  • Vitamin-C-Hochdosistherapie

Wo kann die Vitamin C Hochdosistherapie helfen ?

Das Vitamin C stellt eine Ausnahme dar. Anders als beim Meerschweinchen oder einigen Primatenarten besitzt der menschliche Organismus nicht die Fähigkeit, Vitamine C  selber herzustellen.

Vitamine werden vom Organismus für die Aufrechterhaltuang von vielen lebensnotwendigen Körperfunktionen benötigt.

Sie sind für den Stoffwechsel unentbehrlich und ermöglichen die richtiger Verwertung von Nahrungsbestandsteilen, den Aufbau körpereigener Stoffe und die Ausscheidung von Stoffwechselabbauprodukten.

Ein Vitaminmangel kann durch eine verminderte Zufuhr oder durch einen erhöhten Bedarf entstehen.

Mangelerscheinungen betreffen Organe wie Haut und Schleimhäute, Muskulatur und das Skelettsystem oder Funktionen wie z.B. Wachstum, Fortpflanzung, Infektabwehr .

Die Auswirkung können sehr unterschiedlich sein, z.B. Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Reizbarkeit, Anfälligkeit für Infektionen, Schlafstörungen, Depressionen.

Bekannt wurde Vitamin C vor allem Ende der 70er Jahre durch

Linus Pauling.

Er erkannte den theapeutischen Nutzen dieses Vitamins.

Seit Anfang der 90er Jahre wird intensiv auf dem Gebiet des Vitamin C geforscht und immer neue Zusammenhänge erkannt.

Vitamin C ist als Aktivator des gesamten Zellstoffwechsels anzusehen und daher an unzähligen Stoffwechselreaktionen in unserem Körper beteiligt.

Es ist unentbehrlich für die Bildung und Funktionserhaltung von Bindegewebe und Knochen, es beschleunigt die Heilungsprozesse von Wunden und Knochenbrüchen, es stärkt die Abwehrkräfte und fängt freie Radikale ab.

Freie Radikale sind aggressive und reaktive Substanzen, die durch körpereigene Stoffwechselprozesse entstehen oder im Organismus durch zugeführte chemische Substanzen oder Strahlen gebildet werden.

Einer der wichtigsten Radikalfänger ist das Vitamin C.

In bestimmten Situationen sind die körpereigenen Schutzsysteme nicht ausreichend oder der Körper ist durch Krankheit und unzureichende Ernährung geschwächt, dann können verstärkt freie Radikale entstehen.

Untersuchungen haben gezeigt, daß die Aufnahmefähigkeit über den Darm nur eingeschränkt möglich ist, je höher die Einzeldosis, desto mehr wird ungenutzt ausgeschieden.

Aus diesem Grund ist es sinnvoll, die beabsichtigte Vitamin-C Menge in kleinen Mengen über den Tag verteilt zu sich zu nehmen.

100 - 200 mg pro Portion sind am effektivsten , die empfohlenen Mengen pro Tag sind 500 - 1000 mg.

Sind therapeutsich aber höhere Mengen angezeigt, dann sollte auf Pulver oder Tabletten verzichtet werden, und statt dessen Vitamin-C- Infusion als sinnvolle Therapie eingesetzt werden.

Vitamin-C ist an lebensnotwendigen Prozesse des Körpers maßgeblich beteiligt:

- Zellaufbau
- Zellentgiftung
- Zellschutz
- Immunabwehr

Die Vitamin C Hochdosistherapie

Indikationen für Vitamin-C sind eine Vielzahl von akuten und chronischen Erkrankungen und Befindlichkeitsstörungen:

- Krebsbegleittherapie
- Senkung der Blutfettwerte
- frühzeitiges Alterungsprozesse
- verminderte Leistungsfähigkeit, Frühjahrsmüdigkeit
- Appetitlosigkeit
- erhöhte Infektanfälligkeit (bakteriell und viral), schlechte

  Wundheilung
- Mykosen des Magen-Darm-Traktes
- Angina pectoris, Schlaganfall, nach Herzinfarkt
- Hirndurchblutungsstörungen
- bei Gefäßerkrankungen wie Thrombosen und Emboliegefahr
- bei Allergien, Asthma, chron.Bronchitis
- Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
- Bandscheibenschäden
- bei Ängsten, Depressionen
- bei Rauchern
- bei starker körperlicher Beanspruchung
- ständigen Streßsituationen
- extremen psychischen Leistunganforderungen
- Alkohol
- Fehl- oder Mangelernährung
- Darmkrankheiten

- Schwangerschaft oder Stillzeiten
- Regeneration nach Krankheit
- Allergie
- Stoffwechselstörungen
- Diabetes mellitus
- Medikamente wie ASS, Tetrazykline, Kortikoide, Barbiturate, orale Kontrazeptiva

 

Durch die besonderen Funktionen, die Vitamin C in unserem Körper ausübt, ergeben sich noch viele wichtige Anwendungsgebiete für Vitamin C

Da Vitamin C den Zellaufbau direkt unterstützt, haben hochdosierte Gaben nachgewiesen positive Effekte auf die Heilung von Wunden und Frakturen.

Vitamin C verringert die Giftwirkung von verschiedenen Schwermetallen in unserem Körper, wie z.B. Blei, Quecksilber usw.

Es stimuliert die Aufnahme von Eisen in den Körper, was vor allem für Frauen von großer Bedeutung ist.

Cholesterin wird besser abgebaut. Es wirkt daher positiv bei erhöhten Cholesterinwerten und Lipidwerten.

Es hilft bei der Entgiftung von körperfremden Stoffwechselprodukten, wie z.B. Bakterien, Pilze, Antigene, Umweltgifte, aber auch Arzneistoffe.

Vitamin C

neue Forschungsergebnisse

Eine Gruppe von Wissenschaftlern im Nationalen Gesundheitsinstitut von Bethesda gelang der Nachweis, dass Krebszellen bei intravenöser Gabe von Vitamin C (Hochdosistherapie) gezielt getötet wurden. Gesunde Zellen hingegen wurden nicht geschädigt. Die Forschungergebnisse wurden in der Fachzeitschrift "PNAS" publiziert. Diese Ergebnisse lassen besonders für die begleitende Krebstherapie Hoffnungen aufkommen und bestätigen zugleich den eingeschlagenen naturheilkundlichen Weg.

 

  • Infusionen

  • Ein ausgewogener Säure-Basen-Haushalt ist Voraussetzung für den einwandfreien Ablauf der meisten Stoffwechselvorg. Viele Organe haben ihr Arbeitsoptimum im basischen Bereich.

    Vielfältige Krankheiten können aus einer Übersäuerung des Organismus resultieren:

    • z. B. chronische Entzündungen wie Arthrose, Rheuma
    • Muskelverspannungen, chronische Schmerzen
    • Ekzeme, Allergien, Asthma bronchiale, Infektanfälligkeit
    • Durchblutungsstörungen, Förderung von Arteriosklerose, damit Risikofaktor von Herzinfarkt, Schlaganfall und periphere Gefäßverschlüsse
    • bei Osteoporose verhindert eine Übersäuerung die Einlagerung von Calcium in die Knochen
    • Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Abgeschlagenheit, chronische Müdigkeit
    • Tumorerkrankungen

    Die naturheilkundliche Therapie von chronischen Erkrankungen basiert deshalb auf einer Entgiftung über die Stoffwechsel-organe unter Wiederherstellung des Säure-Basen-Gleichgewichts.

    Basische Infusionen führen zu einer deutlichen Verbesserung der Durchblutung der kleinsten Gefäße, so dass die eingelagerten Säuren im gesamten Körper neutralisiert werden können. Das Gleichgewicht zwischen Säure und Base wird wiederhergestellt.